Das polyeides medienkontor münchen / berlin bildet Geschichten von Menschen ab in Print, Radio, Fernsehen und im Kino.

Geschichten, die tatsächlich passiert sind, passieren. Dramatische, bewegende, außergewöhnliche, lustige, spannende, überraschende. Meist - „non-fiktionale“.

polyeides wurde 1998 gegründet. Unter anderem von Matthias Zuber, der inzwischen Hauptgesellschafter ist. Trotz unterschiedlicher Mitstreiter im Laufe der Firmengeschichte entwickelten sich das ursprüngliche Profil und die Grundidee von polyeides (altgriechisch: „vielgestaltig“) kontinuierlich und zielstrebig weiter auf folgenden Feldern:

Unabhängigkeit von einzelnen Formaten, Medien, Sendern/Verlagen, Redaktionen
die Geschichte der Menschen steht im Mittelpunkt und bestimmt das Format – nicht umgekehrt
auch Magazingeschichten werden mit der selben inhaltlichen und sozialen Sorgfalt hergestellt wie Dokumentarfilme fürs Kino
„alles in einer Hand“; der Produktionsprozess ist konzentriert auf wenige Akteure. So griff Matthias Zuber als Autor und Produzent schon früh selbst zur Kamera und zum Schnittcomputer
Regionalität und Internationalität
Zusammenarbeit mit vielen Freunden, die als freie Autoren rund um die Welt tätig sind

Diese Freunde von polyeides arbeiten eng mit Matthias Zuber zusammen, erarbeiten, konzipieren und produzieren internationale Beiträge in den verschiedenen Bereichen, in denen polyeides tätig ist.


Was macht polyeides?

Text: Dokumentationen, Reportagen, Features, Portraits, Interviews, Fortbildungen.

Film: Dokumentarfilme, Reportagen, Features, Portraits, Interviews, Magazinbeiträge, Formate, Imagefilme, Fortbildungen.

Radio: Reportagen, Features, Magazinbeiträge, Formate.


Die Spezialisierung von polyeides ist keine mediale, sondern eine inhaltliche. Die Interessen von polyeides liegen in den Bereichen Kultur, Soziales und Medien. polyeides arbeitet im High-Quality-Segment.


Die Reportagen, Berichte, und sonstigen Beiträge sind.....

......von allgemeiner sozialer Relevanz (non-boulevard). In ausführlichen Geschichten wird auf Missstände, Ereignisse oder Initiativen hingewiesen ohne billige Effekte oder Verletzung der Intimsphäre der porträtierten Personen.

.......von allgemeiner kultureller Relevanz. Strömungen, Richtungen und Trends, vor allem aus den Bereichen Film, bildende Kunst, Architektur, Reise, Popkultur und Comic, werden durch eingehende Recherche erschlossen und in ausführlichen Beiträgen verarbeitet (non-spot).

........international. polyeides knüpft Kontakte zu deutschen Journalisten und Wissenschaftlern im Ausland, um so einen Informationsfluss jenseits des tagesaktuellen Geschehens, der Nachrichtenagenturen und der medialen Agenda-Settings zu gewährleisten (non-agenda).

........sinnlich. polyeides macht die erzählten Geschichten sinnlich erfahrbar, stellt die Menschen in den Mittelpunkt, sieht genau hin, lässt sich Zeit bei der Beobachtung, um so Facetten und Perspektiven zu dokumentieren, die sonst ungesehen bleiben.


Imagefilme von polyeides

......sehen nicht wie herkömmliche Imagefilme aus, sondern orientieren sich an dem Standart von High-Quality-Produktionen geschult an Fernseh- und Kinodokumentationen.

......richten ihr Augenmerk nicht nur darauf, das jeweilige Produkt, die jeweilige Firma oder Institution vorzustellen, sondern bettet das zu Zeigende in eine unterhaltsame und spannende Dramaturgie.


Fortbildungen von polyeides

......im Bereich Kamera, Print, Exposéschreiben und Videojournalismus orientieren sich an der Realität. Die Theorie ist Werkzeug und die Fortbildungen selbst haben ihren Schwerpunkt in der praktischen Anwendung.


polyeides ist in München und Berlin zu finden.